WISSENSCHAFTLICHE STUDIE:
Anlageberatung ist oft nutzlos.
Viele Deutsche verlassen sich bei der Geldanlage auf Berater. Das ist bequem, hilft dem Geldbeutel aber nicht. Wissenschaftler finden keinen Nachweis für höhere Renditen für Privatanleger. Nur die Banken profitieren.
Interessantes Experiment:
Wie Schimpansen mit Dart-Pfeilen zu den besten Bankern der Wall Street wurden
Das Ergebnis: Im Schnitt schlugen die Affen-Portfolios den Markt in jedem Jahr um 1,7 Prozent. Durchschnittlich 98 Affen erzielten in einem Jahr höhere Renditen als die 1.000 größten Aktien der USA im Schnitt.
Ich hab das einfach nach Bauchgefühl hingekritzelt...
Absolut keine Anlageberatung!
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Ab März ist mit einer Regulierungs welle / hammer zu rechnen! *Theoretisch*
"Den europäischen Behörden ist das riskante «Zocken» der Kleinanleger mit sogenannten Hebelprodukten, mit denen ein viel grösserer Betrag als die Anlagesumme bewegt wird und die oft zu Verlusten führen, ein Dorn im Auge. "
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zum Nachdenken: Banken warnen vor Bitcoins (04.02.2014)
Immer wieder geriet das digitale Währungssystem in die Kritik. Etwa, weil damit auch illegale Transaktionen möglich sind, denn Bitcoins sind relativ anonym, weil man sich – anders als bei einem Bankkonto – nirgendwo mit echtem Namen registrieren muss. Aber auch, weil der Kurs der Bitcoins stark schwankt. Jetzt warnen Aufseher und Banken erneut vor Bitcoins. Der Verdacht: Es könne sich um ein Schneeballsystem handeln.
Denn gerade das, was das Bitcoin System ausmacht, nämlich, dass es keine zentrale Instanz gibt, die über die Währung wacht – wie etwa die Europäische Zentralbank für den Euro - macht dieses System auch suspekt. „Alles in allem sind virtuelle Währungssysteme eine Erfindung, die Vorsicht erfordert, angesichts des Mangels an jeglichen Garantien und verantwortlichen Parteien, die sie langfristig stützen“, schrieb Mihkel Nommela, Leiter für Zahlungs- und Abwicklungssysteme in der estnischen Zentralbank auf eine Anfrage von Bloomberg News. Alle Risiken würden vom Nutzer übernommen.